Monday, September 11, 2017

Liang Woja Limestone Cave


Liang Woja Limestone Cave


Cave entrance - Liang Woja

stalagtic and stalagmite in the cave

Cave interior with stalagtic and stalagmite

Cave interior with stalagtic and stalagmite

Cave interior with stalagtic and stalagmite

 
Mother Mary statue
 
Rice field near the cave
Liang Woja limestone cave is set within an impressive prominent rock formation along the river side and rice terraces near Golo village in Cibal sub-district.

The name came from the local Language: Liang means Cave and Woja means Rice/Paddy. Liang Woja is the rice storage cave, or the name might have been Liang Woja because of the rice fields near the cave.

This is one of the rarely visited caves which are not as famous as Liang Bua cave in Manggarai regency.

Liang Woja  lies in a fantastic natural environment with an excellent panoramic view over the rice fields, mountain hills and river side.

Mother Mary statue in the cave has made this place as pilgrimage site for the local villagers and people from other places in Cibal sub-district, while the formation of stalactite and stalagmite formations are the most attractive side of the cave.

How to get there
Located in Golo village, Cibal sub-district, about 25  kilometers from Ruteng, the capital city of Manggarai regency. a visit to Liang Woja makes a pleasant day trip.
You can take a motor bike or private car by taking Ruteng – Reo route to the north. Once you arrive in Pagal, you have to take the road to Beamese, via Tungku village. Another option would be via Tengku Tok, some 13 km from Ruteng, where you take the road to Wudi, continue to Rakas, Welu, Rangat and Pinggang village. You will enjoy beautiful panorama along the way to get there and meet friendly local people.

For more info, please contact ; 
website : http://floresexotictours.id 
e-mail : info@floresexotictours.id

Saturday, September 2, 2017

Birding and Bird Photography


BIRDING AND BIRD PHOTOGRAPHY

Black-naped Oriole

Sariwang Asia, Asian Paradise Flycatcher

Grey-headed flycatcher (Culicicapa ceylonensis)

Yellow-crested Cockatoo, Cacatua sulphurea

Komodo, Flores, Sumba and Timor are parts of
Lesser Sunda Islands.
Those islands are the habitat of many birds including 20 endemic bird.

Flores is abound with great forests. They range from lush, green mangrove forests in a healthy coastal ecosystem and tropical rain forests.

Flores has two types of tropical rain forest ecosystems and is rich in limited range bird life and endemic bird species. Several Places for birding and bird Photography are in Mbeliling, Golo Lusang, Gapong, Ramamese, Poco Ndeki in Kisol and Kelimutu National Park.

The islands of Komodo and Rinca lie between Sumbawa and Flores. They are probably most famous for being the home of the Komodo Dragon, but from a birding perspective they have become best known for supporting one of the last significant populations of Yellow-crested Cockatoo.

Sumba and Timor
These islands are relatively undeveloped, thinly populated and seldom visited by birders but they give us access to some of the rarest birds.
In Sumba you have chance to find some of the world’s most critically endangered species such as Sumba Hornbill, Sumba Myzomela and Apricot-breasted Sunbird.
 
Timor with its dry grassland, acacia scrub and montane forest holds the greatest number of endemics and the avifauna more closely resembles those parts of northern Australia that lie not far away to the south.

Monday, June 26, 2017

Komodo National Park , Indonesien

 
Komodo Waran
 
 
Der KNP umfasst die Inseln Komodo (400 qkm), Padar (21 qkm) und Rinca (196 qkm). Die Komodo-Inselgruppe wird zu den kleinen Sunda-Inseln gezahlt. Diese Gruppe liegt in der Meeresstrasse zwischen Sumbawa im Westen und Flores im Osten.
Loh Liang - Insel Komodo
Die Insel Komodo ist die größte Insel der Komodo-Gruppe mit der längsten Nord-Süd-Ausdehnung von 35 km und einer maximalen Breite von ca. 4 km im Suden und 15 km im Norden. Von Norden nach Süden durchzieht eine Bergkette die Insel Komodo. Der Gunung Satalibo im Norden ist 753 m hoch und der Gunung Arab 510 m. Die Berge sind größtenteils mit Grasland bedeckt und nur gelegentlich von Waldstücken unterbrochen. Die Hügelkette ist streckenweise gespalten und rissig. In der Regenzeit fließt in diesen Rinnen das Wasser herunter, um dann im Sandboden zu versickern.
Landschaften auf der Insel Padar
Padar ist die kleinste Insel der Komodo-Gruppe und ca. 9 km lang. Die Breite variiert zwischen 1 und 3 km. Die 200 bis 300 m hohen Berge ragen steil aus dem Grasland empor. Warane konnten hier nicht überleben, da das notwendige Futter bereits durch menschliche Jagd ausgerottet wurde.
Landschaften auf der insel Rinca
Rinca ist ungefähr 25 km lang und im südlichen Teil 12 km breit. In der Mitte verringert sich die Breite auf 2 km und öffnet sich dann wieder auf 5 km
Verwaltung Der Komodo National Park liegt in der Provinz Nusa Tenggara Timur. Er gehört zur Verwaltungseinheit der Manggarai Barat Flores, mit Sitz in Labuan Bajo. Es befinden sich zwei Gemeinden (Desa) im National Park, nämlich Desa Komodo und Desa Pasir Panjang (Rinca). Der Verwaltungssitz dieser Gemeinden befindet sich in den jeweiligen Dörfern; d. h. der administrative Chef ist der Bürgermeister.

Wirtschaft
Die Haupteinnahmequelle der gesamten Bevölkerung innerhalb des Nationalparks ist der Fischfang. Das Fischen wird mit kleinen Segelbooten betrieben. Die Fische werden mit Netzen oder Handleinen gefangen oder mit Bagans: das sind schwimmende Plattformen, die Ähnlichkeiten mit Katamaranen aufweisen . In der Mitte der Plattform ist ein Loch, in das nachts eine Lampe gehängt wird, um die Fische – speziell Tintenfische – anzulocken.

Landwirtschaft
Weder auf Komodo noch auf Rinca wird nennenswerte Landwirtschaft betrieben. Ursache dafür ist der karge Boden. Auf Komodo erntet man in kleinen Gärten Mais, Cassava, Bananen und Kürbis. Rinder- und Büffelzucht gibt es auf Komodo nicht.
Sprachen
In den Dörfern auf Komodo und Rinca werden die dortigen Lokalsprachen und Bahasa Indonesia gesprochen.

Flores Indonesien


Kelimutu Krater seen - Insel Flores Indonesien

Die Insel Flores gehört zu Indonesien, dem größten Inselarchipel der Erde bestehend aus über 17.000 Inseln zwischen Asien und Australien. Flores liegt östlich von Bali und gehört zu den Kleinen Sunda Inseln. Zusammen mit der Insel Sumba, dem westlichen Teil der Insel Timor und einigen kleineren Inseln wie Alor, Sabu Rote, Solor, Lembata gehört Flores zur Provinz Nusa Tenggara mit der Hauptstadt Kupang auf West Timor.

Die Insel Flores ist 14.125 km² groß und sehr gebirgig, sie ist die größte Insel in Nusa Tenggara. Die Länge der Insel beträgt 360 km und sie ist zwischen 26 und 270 km breit. Der schmalste Teil ist in Maumere. Flores liegt im vulkanischen Gürtel, welcher sich von Sumatra über Java, Bali bis zur Banda See erstreckt. Eine turbulente geologische Geschichte spiegelt sich in der stark zerklüfteten Gebirgslandschaft von Flores.
Flores selbst ist aufgeteilt in 9 Bezirke, vom Westen nach Osten: West-Manggarai, Manggarai, Ostmanggarai, Ngada, Nagekeo, Ende-Lio, Sikka, Flores Timor und Lembata mit den Hauptstädten Labuan bajo, Ruteng, Borong, Bajawa, Mbay, Ende, Maumere, Larantuka und 
Lewoleba.
Charakteristisch sind beachtliche Höhenunterschiede zwischen den Bergregionen (mit Gipfeln zwischen 2100 und 2445 m) und der Tiefe des Meeres, die an manchen Stellen 5000 m betraegt.
Flores hat 14 aktive Vulkane und in jüngerer Vergangenheit gab es einige Vulkanausbrüche: Mt. Lewotobi (Ost Flores) 1938, Mt. Lerek (Lembata) 1948, Mt. Rokatenda (Palue) 1964 und  Mt. Ia (Ende) 1969. Das seit 100 Jahren größte Erdbeben war am 12. Dezember 1992.

Riung Marine Park - Ngada - Flores

Spinnenformige Reisfelder - Cancar - Manggarai

Sikka Weberein ikat - Maumere


Flora & Fauna
Flores liegt östlich der Wallace Linie und westlich der Weber Linie. Man findet hier keine großen asiatischen Säugetiere mehr aber viele asiatische Vögel, Insekten und Reptilien. Das bekannteste Reptil ist der Komodo Waran, der einmalig auf der Welt ist. Die an einigen Stellen gefundenen Fossilien zeigen, daß hier auch einst eine Art von Zwergelefanten lebte.
Besonders interessant ist die sehr reiche Unterwasserwelt, Korallenriffe und interessante Fischarten. Vieles spricht dafür, daß es sich bei den Korallenriffen von Flores, um die reichsten in der Welt handelt. Auch wenn der blumige Name der Insel “Capo des Flores” es vermuten läßt, hier wachsen nicht mehr Blumen als in anderen Teilen Indonesiens. Dennoch ist die Landschaft von Flores sehr grün. Neben vielen Reisfeldern im Westen und einem Meer an Kokosnußpalmen im Osten, wachsen hier viele tropische Nutzpflanzen, wie Kaffe, Kakao, Vanille und vieles mehr.

Klima auf Flores
Auf Flores herrscht typisches Monsun-Klima. Der Nordwest Monsun (Dezember- April) mit Wind von West nach Nordwest bringt Regen. Während des Süd-Ost-Monsun (Juni bis Oktober) ist Trockenzeit mit Wind von Osten nach Südosten. In den Monaten zwischen diesen beiden Monsunen (November und Mai) kommt der Wind von allen Richtungen. Gemessen am Regenfall kann man Flores in drei Zonen unterteilen: 1. die trockene Nordküste mit weniger als 1000 mm Regen pro Jahr, 2. das zentrale Gebirge mit über 2000 mm Regen pro Jahr und 3. die Südküste die häufiger vom Regenfall profitiert.  

Bevölkerung
Die Bevölkerung auf Flores hat unterschiedliche ethnische Ursprünge mit beachtlichen sprachlichen Unterschieden. Neue archäologische Funde lassen vermuten, daß Flores der Malaiischen Kultur angehört und außerdem Melanesische Kulturcharakteristiken aufweist. In Flores gibt es auch viele Nachkommen der Portugiesen. Auf den kleinen Inseln in der Flores See und auch vereinzelt in den Dörfern an der Nordküste leben Bajau, Bugis und Butonesen, die ursprünglich aus Sulawesi stammen.
 
Flores unterteilt sich in 6 Bezirke, die jeweils unterschiedliche Sprachen sprechen. Von den 2 Millionen Menschen auf Flores leben ca. 254.000 in Sikka. In Maumere leben +20.000. Mehr als drei Viertel der Bevölkerung bekennt sich zur römisch-katholischen Kirche. Der Rest, vorwiegend im Westen der Insel und in den Hafenstädten, sind Muslime.



Monday, February 27, 2017

Pasola Festival, Sumba island


The Pasola Festival is an original war ritual for giving thanks to the ancestral spirits in the region of West Sumba, East Nusa Tenggara. Therefore two groups of 25 men each, mostly from the upper and the lower village, are fighting each other while riding horses and throwing their wooden spears toward the opponent. The initiating prayer is lead by the Rato, a traditional priest, and after he threw symbolically his spear between the groups, the “war-game” immediately starts. The selected proud Sumbanese men and also their horses are wearing traditional and colorful clothes during this ceremony.











This festival is held every year in February and March in Kodi and Lamboya, unfortunately the exact dates not predictable, because it is decided by the Rato and announced only one or two weeks before.
The word Pasola derives from Sola or Hola, which means a kind of a long wooden stick used as spear. The Sumbanese people believe that the festival creates a balance between material and spiritual needs in order to live happily in earth and in heaven. It contains also a sacrificial thought so that a certain bloodshed is considered to be essential. Pasola is usually the climax of a whole series of activities to celebrate the feast Nyale. Pasola is believed to be the order of the ancestral population of adherent Marapu and expresses the essence of religion.